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Einführung
Allgemeine Informationen
Dieses Curriculum beschreibt, was die Teilnehmer:innen im Advanced Product Owner Training erwarten können und was Teil der Advanced Product Owner Zertifizierungsprüfung ist.
Den Trainer:innen steht es frei, ihren Trainings zusätzliche Elemente hinzuzufügen.
Ein Training, das als Advanced Product Owner Training bezeichnet wird, muss jedoch mindestens alle in diesem Curriculum beschriebenen Themen abdecken
Ziel des Advanced Product Owner Curriculums
Das Advanced Product Owner Curriculum bietet ein Open-Source, framework-neutrales Trainingsschema mit einer entsprechenden Zertifizierung.
Das Hauptziel des Advanced Product Owner Curriculums ist es, die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Methoden und Werkzeugen des agilen Produktmanagements zu vermitteln. Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die Eignung dieser Werkzeuge und Methoden für ihren jeweiligen Kontext zu beurteilen und erfolgreich anzuwenden.
Struktur der Lernziele
Das Curriculum des Advanced Product Owner unterscheidet zwischen drei Kompetenzleveln und drei Arten von Fähigkeiten. Alle drei Kompetenzstufen werden in der Prüfung zu jeweils einem Drittel geprüft.
Die drei Kompetenzlevel sind
Kompetenzlevel 1 konzentriert sich auf spezifische Werkzeuge oder Methoden in Bezug auf das Lernziel. Auf Kompetenzlevel 1 sind weder Kombinationen von Werkzeugen und Methoden noch deren Beziehungen zum Arbeitskontext relevant. |
Kompetenzlevel 2 konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen zwei Werkzeugen oder Methoden und auf die Beziehung eines einzelnen Werkzeugs oder einer einzelnen Methode zum Arbeitskontext. |
Kompetenzlevel 3 konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen mehr als zwei Werkzeugen oder Methoden und auf die Beziehung von Kombinationen von Werkzeugen und Methoden zum Arbeitskontext. |
Die drei Arten von Fähigkeiten sind
Etwas wissen bezieht sich auf Fakten und Zahlen über ein Werkzeug oder eine Methode. Das Wissen, das bewertet werden kann, ist z. B. über die Elemente, aus denen ein Werkzeug besteht, oder die Phasen einer Methode. Wissen über die Geschichte von Methoden oder Quellen ist nicht Teil der Prüfung. |
Sich über etwas bewusst sein bedeutet, in der Lage zu sein, zu antizipieren, wie ein Werkzeug oder eine Methode verwendet werden könnte. Antizipation ist auch relevant, wenn man sich entscheidet, ein Werkzeug oder eine Methode nicht zu verwenden. Darüber hinaus befasst sich Bewusstheit mit den Folgen der Verwendung verschiedener Versionen oder Vorlagen von Werkzeugen oder Methoden und von Kombinationen von Werkzeugen und Methoden. |
In der Lage sein, etwas zu tun bedeutet, entsprechend dem Arbeitskontext über den Einsatz von Werkzeugen und Methoden zu entscheiden oder diese anzuwenden. Das kann sowohl bedeuten, dass Product Owner die Werkzeuge oder Methoden selbst anwenden als auch, dass sie ihr Team die Werkzeuge oder Methoden anwenden lassen. |
Out of Scope
Diese nicht vollständige "Out-of-Scope-Liste" enthält einige Themen, die zwar verwandt aber nicht Teil des Curriculums sind.
-
Frameworks wie Scrum, LeSS, SAFe
-
Geschäftsstrategie und Portfoliomanagement
-
Business-Analyse, Requirements Engineering und Anforderungsmanagement
-
Usability Engineering und User Experience Design
-
Entwicklungs- und Konstruktionspraktiken
-
Tiefe Einblicke in einzelne Methoden
Voraussetzungen
Es gibt keine formalen Voraussetzungen, die die Teilnehmer erfüllen müssen, um ein Advanced Product Owner Training zu besuchen.
Es ist empfehlenswert, zumindest einige grundlegende Erfahrungen in einem der folgenden Bereiche zu haben:
-
Produktmanagement
-
Projektmanagement
-
User Experience und Usability Engineering
-
Business-Analyse
-
Requirements Engineering und -management
-
Produktentwicklung
Aufbau, Dauer und didaktische Methoden
Das Curriculum ist für ein dreitägiges Vor-Ort- oder ein dreitägiges Online-Training ausgelegt.
Die Struktur des Curriculums folgt den Verbindungen zwischen den Werkzeugen und Methoden, die in der Wertschöpfungskette des Advanced Product Owner dargestellt sind.
Es ist nicht Ziel des Curriculums, den Trainern bestimmte Lehrmethoden aufzuerlegen. Die didaktischen Methoden sollen sich auf diese Zusammenhänge konzentrieren. Daher bestehen die Trainings in der Regel aus ca. 80 % praktischen Übungen und Feedback zu den Ergebnissen dieser Übungen.
Allgemeine Informationen
Dieses Curriculum beschreibt, was die Teilnehmer:innen im Advanced Product Owner Training erwarten können und was Teil der Advanced Product Owner Zertifizierungsprüfung ist.
Den Trainer:innen steht es frei, ihren Trainings zusätzliche Elemente hinzuzufügen.
Ein Training, das als Advanced Product Owner Training bezeichnet wird, muss jedoch mindestens alle in diesem Curriculum beschriebenen Themen abdecken
Ziel des Advanced Product Owner Curriculums
Das Advanced Product Owner Curriculum bietet ein Open-Source, framework-neutrales Trainingsschema mit einer entsprechenden Zertifizierung.
Das Hauptziel des Advanced Product Owner Curriculums ist es, die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Methoden und Werkzeugen des agilen Produktmanagements zu vermitteln. Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die Eignung dieser Werkzeuge und Methoden für ihren jeweiligen Kontext zu beurteilen und erfolgreich anzuwenden.
Struktur der Lernziele
Das Curriculum des Advanced Product Owner unterscheidet zwischen drei Kompetenzleveln und drei Arten von Fähigkeiten. Alle drei Kompetenzstufen werden in der Prüfung zu jeweils einem Drittel geprüft.
Die drei Kompetenzlevel sind
Kompetenzlevel 1 konzentriert sich auf spezifische Werkzeuge oder Methoden in Bezug auf das Lernziel. Auf Kompetenzlevel 1 sind weder Kombinationen von Werkzeugen und Methoden noch deren Beziehungen zum Arbeitskontext relevant. |
Kompetenzlevel 2 konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen zwei Werkzeugen oder Methoden und auf die Beziehung eines einzelnen Werkzeugs oder einer einzelnen Methode zum Arbeitskontext. |
Kompetenzlevel 3 konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen mehr als zwei Werkzeugen oder Methoden und auf die Beziehung von Kombinationen von Werkzeugen und Methoden zum Arbeitskontext. |
Die drei Arten von Fähigkeiten sind
Etwas wissen bezieht sich auf Fakten und Zahlen über ein Werkzeug oder eine Methode. Das Wissen, das bewertet werden kann, ist z. B. über die Elemente, aus denen ein Werkzeug besteht, oder die Phasen einer Methode. Wissen über die Geschichte von Methoden oder Quellen ist nicht Teil der Prüfung. |
Sich über etwas bewusst sein bedeutet, in der Lage zu sein, zu antizipieren, wie ein Werkzeug oder eine Methode verwendet werden könnte. Antizipation ist auch relevant, wenn man sich entscheidet, ein Werkzeug oder eine Methode nicht zu verwenden. Darüber hinaus befasst sich Bewusstheit mit den Folgen der Verwendung verschiedener Versionen oder Vorlagen von Werkzeugen oder Methoden und von Kombinationen von Werkzeugen und Methoden. |
In der Lage sein, etwas zu tun bedeutet, entsprechend dem Arbeitskontext über den Einsatz von Werkzeugen und Methoden zu entscheiden oder diese anzuwenden. Das kann sowohl bedeuten, dass Product Owner die Werkzeuge oder Methoden selbst anwenden als auch, dass sie ihr Team die Werkzeuge oder Methoden anwenden lassen. |
Out of Scope
Diese nicht vollständige "Out-of-Scope-Liste" enthält einige Themen, die zwar verwandt aber nicht Teil des Curriculums sind.
-
Frameworks wie Scrum, LeSS, SAFe
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Geschäftsstrategie und Portfoliomanagement
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Business-Analyse, Requirements Engineering und Anforderungsmanagement
-
Usability Engineering und User Experience Design
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Entwicklungs- und Konstruktionspraktiken
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Tiefe Einblicke in einzelne Methoden
Voraussetzungen
Es gibt keine formalen Voraussetzungen, die die Teilnehmer erfüllen müssen, um ein Advanced Product Owner Training zu besuchen.
Es ist empfehlenswert, zumindest einige grundlegende Erfahrungen in einem der folgenden Bereiche zu haben:
-
Produktmanagement
-
Projektmanagement
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User Experience und Usability Engineering
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Business-Analyse
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Requirements Engineering und -management
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Produktentwicklung
Aufbau, Dauer und didaktische Methoden
Das Curriculum ist für ein dreitägiges Vor-Ort- oder ein dreitägiges Online-Training ausgelegt.
Die Struktur des Curriculums folgt den Verbindungen zwischen den Werkzeugen und Methoden, die in der Wertschöpfungskette des Advanced Product Owner dargestellt sind.
Es ist nicht Ziel des Curriculums, den Trainern bestimmte Lehrmethoden aufzuerlegen. Die didaktischen Methoden sollen sich auf diese Zusammenhänge konzentrieren. Daher bestehen die Trainings in der Regel aus ca. 80 % praktischen Übungen und Feedback zu den Ergebnissen dieser Übungen.
1. Kunden verstehen
1.1. Verwandte Tools
1.2. Ergebnis
1.3. Lernziele
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
-
Die Teilnehmer:innen sind sich bewusst, welche Aspekte von Personas hilfreich oder notwendig für die Erstellung von Empathiekarten ("empathy maps") sind
-
Die Teilnehmer:innen sind sich bewusst, welche Aspekte von Kunden oder Nutzern für die Erstellung von Empathiekarten ("empathy maps") in ihrem Arbeitskontext relevant sind
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, zu entscheiden, welche Personavorlage am besten zu ihrem Arbeitskontext passt oder eine spezifische Vorlage für ihren Arbeitskontext zu erstellen
Kompetenzlevel 3
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage zu entscheiden, ob Personas oder Empathiekarten ("empathy maps") in ihrem Arbeitskontext sinnvoll sind
-
Die Teilnehmer:innenr sind in der Lage, den Trade-off bei der Verwendung oder Nichtverwendung von Personas oder Empathiekarten ("empathy maps") in ihrem Arbeitskontext zu beschreiben
-
Die Teilnehmer:innen sind sich des Informationsdefizits bewusst, wenn Personas oder Empathiekarten ("empathy maps") in ihrem Arbeitskontext nicht verwendet werden
2. Das Business Model beschreiben
2.1. Verwandte Tools
2.2. Outcome
2.3. Lernziele
Kompetenzlevel 1
-
Die Teilnehmer:innen kennen die 9 Elemente des Business Model Canvas.
-
Die Teilnehmer:innen kennen die 5 Phasen der Arbeit mit dem Business Model Canvas.
-
Die Teilnehmer:innen wissen, welche Werkzeuge und Methoden der Product Owner Wertschöpfungskette wertvolles Feedback für die Entwicklung des Geschäftsmodells liefern.
Kompetenzlevel 2
3. Kundenbedürfnisse erfüllen
3.1. Related Tools
3.2. Outcome
3.3. Lernziele
Kompetenzlevel 1
-
Die Teilnehmer:innen kennen die 2 Perspektiven des Value Proposition Canvas
-
Die Teilnehmer:innen kennen die 3 Aspekte eines Wertangebots ("Value Proposition")
-
Die Teilnehmer:innen kennen die 3 Aspekte eines Kundensegments
-
Die Teilnehmer:innen kennen den idealen Weg zur Befüllung eines Value Proposition Canvas
-
Die Teilnehmer:innen sind sich im Klaren darüber, dass potenzielle Gewinne ("gains") für ein Kundensegment von den Kunden nicht bewusst wahrgenommen werden
Kompetenzlevel 2
-
Die Teilnehmer:innen kennen den Zusammenhang zwischen den Bereichen "Kundenaufgaben" und "Produkte & Dienstleistungen" im Value Proposition Canvas zu den Bereichen "Wertangebot" und "Kundensegmente" des Business Model Canvas
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage zu entscheiden, ob für verschiedene Kundensegmente unterschiedliche Value Proposition Canvases erstellt werden sollten
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage zu entscheiden, für welche Kundensegmente in ihrem Arbeitskontext ein Value Proposition Canvas erstellt werden sollte
Kompetenzlevel 3
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, Produkte und Dienstleistungen für das Wertangebot zu identifizieren, die im Zusammenhang mit dem Geschäftsmodell in ihrem Arbeitskontext stehen
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, in ihrem Arbeitskontext die Schmerzmittel ("pain relievers") von den Gewinnbringern ("gain creators") zu unterscheiden
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, Wertangebote für verschiedene Kundensegmente auf Basis von Empathiekarten ("empathy maps") und Geschäftsmodellen in ihrem Arbeitskontext zu erstellen
4. Wertschöpfung messen
4.1. Related Tools
4.2. Outcome
4.3. Lernziele
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
-
Die Teilnehmer:innen sind sich des Informationsgewinns oder -mangels bewusst, der von der Entscheidung abhängt, ob ein Nutzenmodell in ihrem Arbeitskontext verwendet wird oder nicht
-
Die Teilnehmer:innen sind sich der führenden ("leading") und nachlaufenden ("lagging") Indikatoren in ihrem Arbeitskontext bewusst
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, führende ("leading") Indikatoren aus dem Wertversprechen und nachlaufende ("lagging") Indikatoren aus dem Kundensegment des Value Proposition Canvas abzuleiten
Kompetenzlevel 3
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, die nicht offensichtlichen Früh- und Spätindikatoren ("leading and lagging indicators") zu identifizieren, die nicht aus dem Value Proposition Canvas in ihrem Arbeitskontext abgeleitet werden können
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, ein Nutzenmodell für ihren Arbeitskontext zu erstellen
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, das Nutzenmodell als Werkzeug in Feedbackschleifen zu verwenden
5. Das Umfeld verstehen
5.1. Related Tools
5.2. Outcome
5.3. Lernziele
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
6. Das Umfeld beeinflussen
6.1. Related Tools
6.2. Outcome
6.3. Learning Objectives
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, die relevanten Stakeholder für das Inception Deck aus der Stakeholder Map auszuwählen
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage zu entscheiden, welches Value Proposition sie für das Inception Deck verwenden wollen oder wie sie verschiedene Value Propositions kombinieren wollen
-
Die Teilnehmer:innen sind sich der Beziehung und der Bedeutung der Zielgruppe in ihrem Arbeitskontext bewusst
-
Die Teilnehmer:innen sind sich der politischen Nebeneffekte des Inception Decks in ihrem Arbeitskontext bewusst
7. Einen Plan entwerfen
7.1. Related Tools
7.2. Outcome
7.3. Lernziele
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, die Ziele aus dem Inception Deck abzuleiten
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, die Ziele und die zugehörigen Metriken aus dem Wertangebot ("Value Model") abzuleiten
-
Die Teilnehmer:innen sind sich des Unterschieds und der Beziehung zwischen Liefergegenständen ("Deliverables") und Zielen ("Goals") bewusst
8. Ergebnisse herunterbrechen
8.1. Related Tools
8.2. Outcome
8.3. Lernziele
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
9. Die Lösung beschreiben
9.1. Related Tools
9.2. Outcome
9.3. Lernziele
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
10. Entwicklungsarbeit priorisieren
10.1. Related Tools
-
Real Options
10.2. Outcome
10.3. Lernziele
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
-
Die Teilnehmer:innen kennen den Zusammenhang zwischen einem Product Backlog und einer Story Map
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, die verschiedenen Arten von Backlog Items zu beschreiben, die in ihrem Arbeitskontext vorkommen
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, die Leading Indicators zu identifizieren, die ein bestimmtes Backlog Item beeinflussen
-
Die Teilnehmer:innen kennen den Unterschied zwischen einem priorisierten, einem geordneten und einem geschätzten Produkt-Backlog und wissen, welche Auswirkungen diese verschiedenen Arten von Produkt-Backlogs in ihrem Arbeitskontext haben
-
Die Teilnehmer:innen sind sich des Unterschieds zwischen Aufgaben und Optionen bewusst
Kompetenzlevel 3
11. Bauen und ausliefern
11.1. Related Tools
11.2. Outcome
11.3. Learning Objectives
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
-
Die Teilnehmer:innen kennen die Abstraktionsebene von Kanban und wissen, wie man agile Frameworks in den Kanban-Ablauf einbettet
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, den Kanban-Workflow für ihren Arbeitskontext zu definieren und zu entwickeln
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, die Kriterien für ein Produktinkrement in ihrem Arbeitskontext zu definieren
Kompetenzlevel 3
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, das Lead Time Distribution Diagramm für die Planung mit der Story Map und dem Product Backlog in ihrem Arbeitskontext zu nutzen
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, das Lead Time Distribution Diagramm für die Prognose und Definition von Service Levels in ihrem Arbeitskontext zu nutzen
12. Feedback Loops managen
12.1. Related Tools
12.2. Outcome
-
Experiments and Tests
12.3. Learning Objectives
Kompetenzlevel 1
Kompetenzlevel 2
-
Die Teilnehmer:innen wissen, wie man zwischen Experimenten, Tests und Feedback-Schleifen unterscheiden kann
-
Die Teilnehmer:innen wissen, wie man zwischen Latenz und Kadenz in Feedbackschleifen unterscheidet
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, Experimente und Tests in ihrem Arbeitskontext zu definieren
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, zwischen Rauschen und wertvollem Feedback zu unterscheiden
Kompetenzlevel 3
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, verschiedene Werkzeuge mit wertvollen Feedback-Schleifen in ihrem Arbeitskontext zu verbinden
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, Feedbackschleifen in ihrem Arbeitskontext zu beschreiben
-
Die Teilnehmer:innen sind in der Lage, Feedbackschleifen in ihrem Arbeitskontext anzuwenden